Herrenschmuck

Münzanhänger Constantinus aus Mammutelfenbein

Bei der sehr schön erhaltenen Münze des Constantinus habe ich einmal eine etwas andere Art der Einfassung gewählt. Die Fassung besteht aus Mammutelfenbein. Die beiden Fassungshälften und die Anhängeschlaufe habe ich mit Silberstiften fixiert. Auf diese Weise ist ein sehr starker hell/ dunkel Kontrast von der Fassung zu der Münze und so ein ganz besonderes Schmuckstück entstanden.

Durchmesser: 25mm

€ 325,-

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Anhänger mit mexikanischem Bernstein

Anhänger mit einem intensiv rotem mexikanischen Bernstein. Im Zentrum des Bernsteins geht die Farbe in orange- gelb über. Durch die Mehrfarbigkeit spielt der Bernstein schon fast mit dem Betrachter. Je nach Lichteinfall verändert sich dieses Farbspiel. Die Aufhängeschlaufe mit 917er Gold rundet das Bild sehr schön ab.

Höhe: 31mm

Breite: 26 mm

€ 235,-

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Meteoritanhänger Steinmeteorit Iftiyssane

Der Iftiyssane Meteorit wurde 2021 in Marokko gefunden. Das schwarze Material ist durch frühere kosmische Kollisionen geschmolzenes Meteoritgestein. Dieser Teil des Meteorit enthält deutlich sichtbare Metallkörner. Die Einfassung aus 935er Silber habe ich grob strukturiert, so dass ein schöner optischer Kontrast zu dem glatten Meteoritstück entstanden ist.

Höhe mit Schlaufe: 51 mm

Breite: 19 mm

€ 275,-

 

 

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Meteoritanhänger Aletai mit Goldfassung

Dieser Anhänger besticht durch seinen Minimalismus. Keine Aufhängung oder Ähnliches unterbricht die Harmonie des Meteoritkreises. Die Einfassung aus 750er Gold unterstützt die edle Gesamterscheinung.

Der Meteorit ist offiziell als IIIE-Eisenmeteorit klassifiziert und zeigt ein relativ grobes Widmanstätten-Muster. Das Meteorit- Material wurde in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China gefunden und ist nach dieser „Aletai“ benannt.

Durchmesser: 21 mm

€ 380,-

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Meteoritanhänger Aletai mit Hauyn

Zwei schöne und seltene Materialien sind hier zu einem besonderen Anhänger vereint. Die schön gemusterte Meteorit- Scheibe und der seltene, blaue Hauyn harmonieren phantastisch zusammen. In der Umfassung habe ich die Musterung der Meteorit mit aufgenommen, so dass ein äußerst harmonisches Objekt entstanden ist.

Der Meteorit ist offiziell als IIIE-Eisenmeteorit klassifiziert und zeigt ein relativ grobes Widmanstätten-Muster. Das Meteorit- Material wurde in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in China gefunden und ist nach dieser „Aletai“ benannt.

Höhe mit Schlaufe: 27,5 mm

Breite: 16 mm

€ 245,-

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Anhänger mit seltenem, grünen Bernstein aus Äthiopien

Ich habe nach langem Suchen wieder den raren, grünen Bernstein ergattern können und einige, wenige Anhänger mit dem seltenen Material hergestellt. Der Anhänger selber ist aus 935er Silber hergestellt, als kontrastreicher Gegenpol zu dem Grün des Bernsteins ist die Schlaufe mit 917er Gold belegt. Die grüne Farbe ist absolut natürlich, der Bernstein ist nicht gefärbt, geschönt oder ähnliches.

Hier können Sie eine echte Rarität bekommen.

Äthiopischer Bernstein ist vermutlich rund 20 Millionen Jahre alt und unterscheidet sich schon daher vom 40 Millionen Jahre alten baltischen Bernstein. Der erste äthiopische Bernstein war ein Zufallsfund. Arbeiter sind bei Straßenbauarbeiten im Rift Valley auf die Steine gestoßen, und die Regierung ließ das Vorkommen prüfen. Die seltenen bläulichen und grünlichen Farbtöne entstehen durch Einlagerungen des Minerals Pyrit in diesem klaren Bernstein ohne Luftbläschen . Bis jetzt ist grüner Bernstein in Äthiopien noch weitgehend unbekannt – und äußerst selten. Genaue geologische Untersuchungen laufen noch, denn äthiopischer Bernstein ist ein Novum.

Höhe mit Schlaufe: 35 mm

Breite: 24 mm

€ 268,-

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Münzanhänger mit römischer Münze Antoninus Pius

In diesen Silberanhänger habe ich ein römisches As eingefasst. Auf der Vorderseite ist Das Profilbild von Antoninus Pius abgebildet.Er war von 138 bis 161 römischer Kaiser. Die Regierungszeit des Antoninus Pius war nach Augustus die zweitlängste eines römischen Kaisers während der monrchischen Herrscherzeit. Auf der Rückseite ist Concordia ( Göttin der Eintracht in der römischen Mythologie) mit einer Statue der Victoria in der einen Hand und einem Aquila, dem Legionsadler abgebildet. Das Aquila war das höchstrangige Feldzeichen der römischen Legion. Diese Münze wurde in Rom geprägt

Durchmesser 27 mm

€ 185,-

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Mokume- Damast Anhänger mit Lila Brillant

Ich habe ein Stück damasziertes Material in einem Silberrahmen zu einem kleinem aber ausgefallenem Anhänger verarbeitet. Die kreuzförmige Struktur des Mokume- Damast erhält durch den lila Brillant und den schrägen, unteren Abschluss eine zusätzliche Spannung.

Warum die Bezeichnung Mokume- Damast? Mokume Gane bezeichnet ein Material aus verschiedenfarbigem Nichteisenmetall welches zu Zierzwecken seine Verwendung findet. Bei der Herstellung werden mehrere Lagen verschiedenfarbiger Metalle übereinandergelegt und miteinander verschwießt. Hierauf wird die Oberfläche durch Fräsen , Meißeln o.Ä. durchbrochen und das Material plangeschmiedet. Eine farbige, gemaserte Oberfläche entsteht auf diese Weise. Bei dem von mir gefertigten Material wird die Zeichnung rein durch Schmieden, wie beim Damaszieren, erreicht. Da Gold und Palladium keine Eisenmetalle sind ist es Mokume Gane. Da die Herstellung wie beim Damaszieren erfolgt also Mokume- Damast.

Gemasertes Material: Gold 917er und Palladium 500, Einfassung aus 935er Silber, o.02ct lila Brillant.

Höhe über alles: 19,2mm – Breite: 9,5 mm – Schlaufenöffnung: 2,4 mm für dünne Ketten, bzw. Leder-, Kautschuk- oder Edelstahlschnüre.

€ 315,-

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Mokume- Damast Anhänger mit Hauyn

Ich habe ein Stück damasziertes Material in einem Silberrahmen zu einem kleinem aber ausgefallenem Anhänger verarbeitet. Die kreuzförmge Struktur des Mokume- Damast  und der  eingfasste,rare Hauyn sind hier eine Vereinigung zweier selten zu findenden Materialien .

Warum die Bezeichnung Mokume- Damast? Mokume Gane bezeichnet ein Material aus verschiedenfarbigem Nichteisenmetall welches zu Zierzwecken seine Verwendung findet. Bei der Herstellung werden mehrere Lagen verschiedenfarbiger Metalle übereinandergelegt und miteinander verschwießt. Hierauf wird die Oberfläche durch Fräsen , Meißeln o.Ä. durchbrochen und das Material plangeschmiedet. Eine farbige, gemaserte Oberfläche entsteht auf diese Weise. Bei dem von mir gefertigten Material wird die Zeichnung rein durch Schmieden, wie beim Damaszieren, erreicht. Da Gold und Palladium keine Eisenmetalle sind ist es Mokume Gane. Da die Herstellung wie beim Damaszieren erfolgt also Mokume- Damast.

Gemasertes Material: Gold 917er und Palladium 500, Einfassung aus 935er Silber, 0,035ct Hauyn.

Höhe über alles: 17 mm – Breite: 9,5 mm – Schlaufenöffnung: 2,4 mm für dünne Ketten, bzw. Leder-, Kautschuk- oder Edelstahlschnüre.

€ 320,-

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Anhänger aus Mokume- Damast

Ich habe ein Stück damasziertes Material in einem Silberrahmen zu einem kleinem aber ausgefallenem Anhänger verarbeitet. Die Lineare Struktur des Mokume- Damast erhält durch den gebogenen, unteren Abschluss eine zusätzliche Dynamik.

Warum die Bezeichnung Mokume- Damast? Mokume Gane bezeichnet ein Material aus verschiedenfarbigem Nichteisenmetall welches zu Zierzwecken seine Verwendung findet. Bei der Herstellung werden mehrere Lagen verschiedenfarbiger Metalle übereinandergelegt und miteinander verschwießt. Hierauf wird die Oberfläche durch Fräsen , Meißeln o.Ä. durchbrochen und das Material plangeschmiedet. Eine farbige, gemaserte Oberfläche entsteht auf diese Weise. Bei dem von mir gefertigten Material wird die Zeichnung rein durch Schmieden, wie beim Damaszieren, erreicht. Da Gold und Palladium keine Eisenmetalle sind ist es Mokume Gane. Da die Herstellung wie beim Damaszieren erfolgt also Mokume- Damast.

Gemasertes Material: Gold 917er und Palladium 500, Einfassung aus 935er Silber.

Höhe über alles: 21,2mm – Breite: 9mm – Schlaufenöffnung: 2,4 mm für dünne Ketten, bzw. Leder-, Kautschuk- oder Edelstahlschnüre.

€ 265,-

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Anhänger aus Mooreiche und äthiopischem Bernstein

Für Bernsteinfreunde und Liebhaber von Raritäten habe ich einen Anhänger aus dem seltenen  Bernstein aus Äthiopien in Verbindung mit Mooreiche hergestellt.

Ich habe lange nach diesem natürlich grünem Bernstein aus Äthiopien gesucht. Die von mir befragten Äthiopier hatten zwar schon von dieser Seltenheit gehört, konnten mir aber diesbezüglich nicht weiterhelfen. Endlich habe ich einige, wenige Stücke bekommen. Die von mir verarbeiteten Stücke sind absolut unbehandelt. Äthiopischer Bernstein ist vermutlich rund 20 Millionen Jahre alt und unterscheidet sich schon daher vom 40 Millionen Jahre alten baltischen Bernstein. Der erste äthiopische Bernstein war ein Zufallsfund. Arbeiter sind bei Straßenbauarbeiten im Rift Valley auf die Steine gestoßen, und die Regierung ließ das Vorkommen prüfen. Die seltenen bläulichen und grünlichen Farbtöne entstehen durch Einlagerungen des Minerals Pyrit in diesem klaren Bernstein ohne Luftbläschen . Bis jetzt ist grüner Bernstein in Äthiopien noch weitgehend unbekannt – und äußerst selten. Genaue geologische Untersuchungen laufen noch, denn äthiopischer Bernstein ist ein Novum.

Diesen warmgelben Bernstein mit einem Grüstich habe ich in ein Stück Mooreiche eingearbeitet. Die schön strukturierte und gemaserte Oberfläche der Mooreiche ist eine phantastische Ergänzung zu dem äthiopischen Bernstein.

Höhe mit Schlaufe: 44mm – Breite: 24mm

€297,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta

Bei diesem Anhänger erscheint die Fassung der Meteoritscheibe wie ein Bilderrahmen. Die gefällige, grobe Struktur der Fassung und die feine Kristallstruktur des Meteorit passen perfekt zusammen.

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus.

33,5 x 15mm inkl. Schlaufe

€ 169,-

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Meteoritanhänger Campo del Cielo

Ein natürlich belassenes Stück Meteorit habe ich auf eine leicht strukturierte Platte aus 935er Silber gearbeitet. Hierbei habe ich die Außenform des Meteorit in geometrischer Form für die Silberplatte übernommen. Ein schickes Schmuckstück für jeden Tag.

Teile des Campo-del-Cielo-Meteoriten wurden erstmals 1576 entdeckt, der Niedergang des Meteoriten liegt aber weit in der vorchristlichen Zeit. Das Fundgebiet liegt im nördlichen Argentinien, zwischen den Provinzen Chaco und Satiago del Estero.

Größe inkl. Schlaufe: 22 x 16,5mm

€ 125,-

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Meteoritanhänger Seymchan Pallasit

Diesen Anhänger habe ich bewusst schlicht verarbeitet. Durch den besonderen Stein-/ Eisenmeteorit und den gewölbten Punkt aus 917er Gold erhält er jedoch eine unglaubliche Präsenz. Durch die im Meteorit eingeschlossenen Olivine sticht er aus der Masse der Meteorite hervor und ist schon eine Rarität.

Von dem hier verarbeitetne Meteorit wurde 1967 erste Bruchstücke im Bett des Flusses Hekandue gefunden, der ein Seitenarm des Flusses Jasachnaja in der russischen Provinz Magadan ist. Das Besondere an diesem Meteorit ist, dass es sich um einen Pallasit handelt. Die Bezeichnung Pallasit leitet sich von dem deutschen Gelehrten P. S. Pallas her, der den ersten Pallasiten gefunden hat. Bei der Kollision zweier Himmelskörper vermischen sich an der Oberfläche geschmolzenes Eisen aus dem Kern des einschlagenden Projektils mit der Olivinreichen Außenschicht des Mutterkörpers.

Das Ergebniss hieraus habe ich mit 935er Silber und intensiv farbigem 917er Gold verarbeitet und so einen einmaligen Anhänger geschaffen.

27,5 x 14mm (inkl. Schlaufe)

275,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta mit Brillant

Diesen Anhänger habe ich aus 935er Silber gearbeitet und in die angeätzte Meteoritscheibe einen 0,03ct Brillant eingearbeitet. der Anhänger hat eine sehr schöne Dynamik und besticht durch seine außergewöhnliche Form.

 

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus. Der Grund für dieses eindrucksvolle Linienmuster liegt in dem besonderen Kristallaufbau der beiden Eisen-Nickel-Minerale Taenit und Kamacit. Muonionalusta wird als „feiner Oktaedrit“ kategorisiert, es ist die Bezeichnung für einen Eisenmeteoriten mit einem Muster besonders schmaler Linien und Bänder. Die Widmanstätten-Struktur entsteht dadurch, dass ein Meteorit bei seinem Flug durch das All im Schnitt 5 Grad pro 1 mio. Jahre erkaltet. Durch dieses langsame Erkalten haben die Kristalle die Zeit zu einer solchen, sichtbaren Größe zu wachsen.
Das ist auch der Grund, warum in der Steinheilkunde den Meteoriten eine besondere Wirkung beigemessen wird.

€ 285,-

 

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Lederarmband mit Granat

Luxus und dennoch Understatement,

so könnte man dieses Lederband perfekt titulieren. Bei diesem Armband habe ich einen Granat in 917er Gold eingefasst und als Verschlussknopf  angefertigt. Das tiefe, hintergründige Rot ist in Kombination mit dem satten Gelb des hochlegierten Gold perfekt für den edlen aber zurückhaltenden Auftritt auf dem schwarzen Leder. Damit ein durch und durch wertiges Schmuckstück entsteht, habe ich die Unterkonstruktion inkl. der Konterschraube aus 750er Gold angefertigt. Dieser Verschlussknopf mit 8,5mm Durchmesser ist hierdurch schraubbar, so dass er jederzeit an einem anderen Armband mit z.B. einer anderen Lederfarbe angebracht werden kann. Ein wirklich schickes Armband, das sich mit einem kürzeren Leder auch optimal für den coolen Auftritt einer Dame eignet.

€ 387,-

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Mexikanischer Bernstein mit Quetzal – Vogel Gravur

Für diesen Anhänger habe ich einen 30 x 21,5mm großen mexikanischen Bernstein verwendet, der von der Rückseite graviert ist. Diese Gravur ist von einem lokalen Bernsteinschleifer in San Cristóbal de las Casas/ Mexiko hergestellt worden und stellt einen Quetzal- Vogel an einem Baum dar. Der Quetzal ist der „Göttervogel“ Mittelamerikas und der Nationalvogel Guatemalas. Dieser farbgewaltige Vogel hat eine  Schwanzlänge von bis zu 80 cm bei einer Körpergröße von ca. 35cm. Seine prachtvollen Schwanzfedern wurden als Kopfschmuck der Priester verwendet.

Diesen schönen, orangen Bernstein habe ich so in 935er Silber gefasst, dass der Bernstein mit seiner Gravur im Fokus steht. Die Öse für die Kette hat einen Innendurchmesser von 4,2mm.

€ 125,-

 

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Meteoritanhänger Sericho Pallasit

Der hier verarbeitete Meteorit wurde 2016 südlich von Sericho in Kenia gefunden. Das Besondere an diesem Meteorit ist, dass es sich um einen Pallasit handelt. Die Bezeichnung Pallasit leitet sich von dem deutschen Gelehrten P. S. Pallas her, der den ersten Pallasiten gefunden hat. Bei der Kollision zweier Himmelskörper vermischen sich an der Oberfläche geschmolzenes Eisen aus dem Kern des einschlagenden Projektils mit der Olivinreichen Außenschicht des Mutterkörpers.

Das Ergebniss hieraus habe ich mit 935er Silber und intensiv farbigem 917er Gold verarbeitet und so einen einmaligen Anhänger geschaffen.

37 x 19,5mm

285,-

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