Anhänger

Anhänger aus Mooreiche und äthiopischem Bernstein

Für Bernsteinfreunde und Liebhaber von Raritäten habe ich einen Anhänger aus dem seltenen  Bernstein aus Äthiopien in Verbindung mit Mooreiche hergestellt.

Ich habe lange nach diesem natürlich grünem Bernstein aus Äthiopien gesucht. Die von mir befragten Äthiopier hatten zwar schon von dieser Seltenheit gehört, konnten mir aber diesbezüglich nicht weiterhelfen. Endlich habe ich einige, wenige Stücke bekommen. Die von mir verarbeiteten Stücke sind absolut unbehandelt. Äthiopischer Bernstein ist vermutlich rund 20 Millionen Jahre alt und unterscheidet sich schon daher vom 40 Millionen Jahre alten baltischen Bernstein. Der erste äthiopische Bernstein war ein Zufallsfund. Arbeiter sind bei Straßenbauarbeiten im Rift Valley auf die Steine gestoßen, und die Regierung ließ das Vorkommen prüfen. Die seltenen bläulichen und grünlichen Farbtöne entstehen durch Einlagerungen des Minerals Pyrit in diesem klaren Bernstein ohne Luftbläschen . Bis jetzt ist grüner Bernstein in Äthiopien noch weitgehend unbekannt – und äußerst selten. Genaue geologische Untersuchungen laufen noch, denn äthiopischer Bernstein ist ein Novum.

Diesen warmgelben Bernstein mit einem Grüstich habe ich in ein Stück Mooreiche eingearbeitet. Die schön strukturierte und gemaserte Oberfläche der Mooreiche ist eine phantastische Ergänzung zu dem äthiopischen Bernstein.

Höhe mit Schlaufe: 44mm – Breite: 24mm

€297,-

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Anhänger mit tropfenförmigem, seltenen grünen äthiopischen Bernstein

Ein weiterer Anhänger für Bernsteinfreunde und Liebhaber von Raritäten  aus dem seltenen grünen Bernstein aus Äthiopien.

Ich habe lange nach diesem natürlich grünem Bernstein aus Äthiopien gesucht und endlich einige, wenige Stücke bekommen. Die von mir verarbeiteten Stücke sind absolut unbehandelt. Äthiopischer Bernstein ist vermutlich rund 20 Millionen Jahre alt und unterscheidet sich schon daher vom 40 Millionen Jahre alten baltischen Bernstein. Der erste äthiopische Bernstein war ein Zufallsfund. Arbeiter sind bei Straßenbauarbeiten im Rift Valley auf die Steine gestoßen, und die Regierung ließ das Vorkommen prüfen. Die seltenen bläulichen und grünlichen Farbtöne entstehen durch Einlagerungen des Minerals Pyrit in diesem klaren Bernstein ohne Luftbläschen . Bis jetzt ist grüner Bernstein in Äthiopien noch weitgehend unbekannt – und äußerst selten. Genaue geologische Untersuchungen laufen noch, denn äthiopischer Bernstein ist ein Novum.

Diesen phantastischen Bernstein habe ich zu einem Anhänger verarbeitet. Den Anhänger selber habe ich aus 935er Silber hergestellt, und zur kontrastierung mit einer Scheibe aus 917er Gold belegt, in die ein schwarzer Diamant eingearbeitet ist. Hierdurch ist ein dynamischer Anhänger mit Seltenheitswert entstanden.

Höhe : 2913,5mm – Breite: 27mm

€278,-

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mexikanischer Bernstein / Mammutelfenbein / Prinzess- Schliff Diamant

Anhänger aus hellem Mammutelfenbein und einem Orangrotem mexikanischen Bernstein. Die Rückplatte des Anhängers habe ich aus Silber angefertigt, die Goldelemente aus 750er Gold. Die eckige Fassung und dem eckigen Diamant von 0,06ct ergibt mit dem Rest des Anhängers eine Navette- Form. Hierdurch wirkt die Diamantfassung nicht aufgesetzt, sondern sehr schön integriert.

44,5 x 22mm

630,-

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Anhänger mexikanischer Bernstein mit Brillant

Der hier verarbeitete mexikanische Bernstein ist von seiner Farbe sehr vielschichtig. Je nach Betrachtungswinkel dominiert ein dunkles Orangerot, Orange, Gelb oder ein leichter Grünton. Auf dem Hals der Aufhängung thront eine Goldlinse mit einem 0,05ct Brillant tw/si. Die Basisplatte des Anhängers habe ich aus Silber 935 gearbeitet, alle Goldelemente habe ich aus  750er Gold angefertigt.

44 x 23,5 mm

495,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta

Bei diesem Anhänger erscheint die Fassung der Meteoritscheibe wie ein Bilderrahmen. Die gefällige, grobe Struktur der Fassung und die feine Kristallstruktur des Meteorit passen perfekt zusammen.

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus.

33,5 x 15mm inkl. Schlaufe

€ 169,-

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Meteoritanhänger Campo del Cielo

Ein natürlich belassenes Stück Meteorit habe ich auf eine leicht strukturierte Platte aus 935er Silber gearbeitet. Hierbei habe ich die Außenform des Meteorit in geometrischer Form für die Silberplatte übernommen. Ein schickes Schmuckstück für jeden Tag.

Teile des Campo-del-Cielo-Meteoriten wurden erstmals 1576 entdeckt, der Niedergang des Meteoriten liegt aber weit in der vorchristlichen Zeit. Das Fundgebiet liegt im nördlichen Argentinien, zwischen den Provinzen Chaco und Satiago del Estero.

Größe inkl. Schlaufe: 22 x 16,5mm

€ 125,-

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Meteoritanhänger Seymchan Pallasit

Diesen Anhänger habe ich bewusst schlicht verarbeitet. Durch den besonderen Stein-/ Eisenmeteorit und den gewölbten Punkt aus 917er Gold erhält er jedoch eine unglaubliche Präsenz. Durch die im Meteorit eingeschlossenen Olivine sticht er aus der Masse der Meteorite hervor und ist schon eine Rarität.

Von dem hier verarbeitetne Meteorit wurde 1967 erste Bruchstücke im Bett des Flusses Hekandue gefunden, der ein Seitenarm des Flusses Jasachnaja in der russischen Provinz Magadan ist. Das Besondere an diesem Meteorit ist, dass es sich um einen Pallasit handelt. Die Bezeichnung Pallasit leitet sich von dem deutschen Gelehrten P. S. Pallas her, der den ersten Pallasiten gefunden hat. Bei der Kollision zweier Himmelskörper vermischen sich an der Oberfläche geschmolzenes Eisen aus dem Kern des einschlagenden Projektils mit der Olivinreichen Außenschicht des Mutterkörpers.

Das Ergebniss hieraus habe ich mit 935er Silber und intensiv farbigem 917er Gold verarbeitet und so einen einmaligen Anhänger geschaffen.

27,5 x 14mm (inkl. Schlaufe)

275,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta mit Brillant

Diesen Anhänger habe ich aus 935er Silber gearbeitet und in die angeätzte Meteoritscheibe einen 0,03ct Brillant eingearbeitet. der Anhänger hat eine sehr schöne Dynamik und besticht durch seine außergewöhnliche Form.

 

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus. Der Grund für dieses eindrucksvolle Linienmuster liegt in dem besonderen Kristallaufbau der beiden Eisen-Nickel-Minerale Taenit und Kamacit. Muonionalusta wird als „feiner Oktaedrit“ kategorisiert, es ist die Bezeichnung für einen Eisenmeteoriten mit einem Muster besonders schmaler Linien und Bänder. Die Widmanstätten-Struktur entsteht dadurch, dass ein Meteorit bei seinem Flug durch das All im Schnitt 5 Grad pro 1 mio. Jahre erkaltet. Durch dieses langsame Erkalten haben die Kristalle die Zeit zu einer solchen, sichtbaren Größe zu wachsen.
Das ist auch der Grund, warum in der Steinheilkunde den Meteoriten eine besondere Wirkung beigemessen wird.

€ 285,-

 

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Collier mit mexikanischem Opal und Amethyst

Dieses verspielte Ensemble besteht aus einer Kette mit Süßwasserperlen, die mit vergoldeten Silberelementen kombiniert sind und einem silbernen Mittelteil. Im Zentrum des bauchig montierten Mittelteils ruht ein mexikanischer Opal, der ein sehr schönes Farbspiel von Orange, Gelb, Rot und Grün besitzt. Gekrönt wird es von einem ovalen Amethyst. Beide Edelsteine werden in einer 750er Goldfassung gehalten. Das Mittelelement hat eine Breite von 34,5mm (ohne Ösen) und eine Höhe von 40,5mm. Durch die Befestigung der Perlkette mit S- Haken kann diese problemlos gegen eine andere Kette gewechselt werden. Die totale Länge beträgt 52cm.

€ 358,-

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Amethyst Anhänger

Dieser Kristallanhänger besteht aus einer Scheibe von einem Amethyst- Stalaktit. Um einen Kern aus einem Achat- Stalaktit haben sich Amethyst- Kristalle gebildet, welches der Ausgang für diese phantastische, zart- lila Scheibe geboten hat. Den Hintergrund dieses Anhängers habe ich aus 935er Silber hergestellt und mit einer kristallinen Oberflächenstruktur versehen, die Kontur entspricht der Amethystscheibe.  Auf diese Weise ist ein Anhänger mit einem unglaublichen Glitzten und einer sagenhaften Ausstrahlung entstanden, der aus einem Märchen entsprungen sein könnte.

Breite: 53mm, Höhe: 61mm + Schlaufe

€ 265,-

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Mexikanischer Bernstein mit Quetzal – Vogel Gravur

Für diesen Anhänger habe ich einen 30 x 21,5mm großen mexikanischen Bernstein verwendet, der von der Rückseite graviert ist. Diese Gravur ist von einem lokalen Bernsteinschleifer in San Cristóbal de las Casas/ Mexiko hergestellt worden und stellt einen Quetzal- Vogel an einem Baum dar. Der Quetzal ist der „Göttervogel“ Mittelamerikas und der Nationalvogel Guatemalas. Dieser farbgewaltige Vogel hat eine  Schwanzlänge von bis zu 80 cm bei einer Körpergröße von ca. 35cm. Seine prachtvollen Schwanzfedern wurden als Kopfschmuck der Priester verwendet.

Diesen schönen, orangen Bernstein habe ich so in 935er Silber gefasst, dass der Bernstein mit seiner Gravur im Fokus steht. Die Öse für die Kette hat einen Innendurchmesser von 4,2mm.

€ 125,-

 

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Meteoritanhänger Sericho Pallasit

Der hier verarbeitete Meteorit wurde 2016 südlich von Sericho in Kenia gefunden. Das Besondere an diesem Meteorit ist, dass es sich um einen Pallasit handelt. Die Bezeichnung Pallasit leitet sich von dem deutschen Gelehrten P. S. Pallas her, der den ersten Pallasiten gefunden hat. Bei der Kollision zweier Himmelskörper vermischen sich an der Oberfläche geschmolzenes Eisen aus dem Kern des einschlagenden Projektils mit der Olivinreichen Außenschicht des Mutterkörpers.

Das Ergebniss hieraus habe ich mit 935er Silber und intensiv farbigem 917er Gold verarbeitet und so einen einmaligen Anhänger geschaffen.

37 x 19,5mm

285,-

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Meteoritanhänger Campo del Cielo

Ein natürlich belassenes Stück Meteorit habe ich auf eine markant strukturierte Platte aus 935er Silber gearbeitet. Hierbei habe ich die Außenform des Meteorit auch für die Silberplatte übernommen. Der Umriss der Silhouette ähnelt Südamerika, also dem Erdteil, wo das Stück gefunden wurde. Der Anhänger erhält durch diese Komposition einen ganz besonderen Reiz und ist gleichzeitig ein gefälliges Schmuckstück für jeden Tag.

Teile des Campo-del-Cielo-Meteoriten wurden erstmals 1576 entdeckt, der Niedergang des Meteoriten liegt aber weit in der vorchristlichen Zeit. Das Fundgebiet liegt im nördlichen Argentinien, zwischen den Provinzen Chaco und Satiago del Estero.

Größe inkl. Schlaufe: 26,5 x 15mm

€ 115,-

 

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Anhänger mit römischer Münze des Kaisers Aurelianus

Diese Münze ist ein Antoninian (dieses ist die Bezeichnung für diesen Münztyp) des Kaisers Aurelianus. Hervorstechendes Merkmal des Antoninian war die Strahlenkrone auf dem Kopf des Herrschers. Wenn immer ein Kaiser mit dieser Krone abgebildet ist, ist es ein Antoninian. Bei seiner Einführung um 214 handelte es sich noch um eine Silbermünze. Der Silbergehalt nahm kontinuierlich ab, bis er gegen 270 einen Silbergehalt von lediglich 3% hatte.  Um den Eindruck einer Silbermünze zu erwecken, wurde der Münzrohling erhitzt, die Bronze oxidiert und das Oxyd in Säure abgeätzt. Hierbei bildet sich eine dünne Silberschicht an der Oberfläche aus und der Eindruck einer Silbermünze ist gegeben. Nach kurzem Gebrauch, ist diese Silberschicht natürlich abgewetzt, so dass die meisten Funde eines späten Antoninian als normale Bronzemünze erscheinen.

Aurelianus regierte in der Zeit von 270 – 275.

Auf der Vorderseite der Münze ist die Büste des Aurelianus mit Strahlenkrone abgebildet.

Auf der um 130° verdrehten Rückseite ist die Gottheit Sol abgebildet, die einen Globus in der Hand hält. Zu seinen Füßen sitzen 2 Gefangene.

Die Einfassung habe ich aus 935er Silber gearbeitet. Der Anhänger ist 25mm breit und mit der Schlaufe 31,5mm hoch.

€ 135,-

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Münzanhänger der Indo- Griechen/ Zoilos I

Zoilos I. war ein indo-griechischer König des zweiten Jahrhunderts v. Chr., der bisher nur von seinen Münzen bekannt ist. Diese Münze stammt in etwa aus der Zeit 140v.Chr. Die Münzen der Indo-Griechen zeichnen sich durch eine sehr feine Ausarbeitung und detailreiche Darstellung aus.

Auf der Vorderseite ist die nach rechts zeigende Büste des Zoilos abgebildet. Die Beschriftung „Basileos Dikaios“ bedeutet: der gerechte König

Auf der Rückseite sieht man den stehenden Herakles mit Keule und Löwenfell in der einen und einem Siegeskranz in der anderen Hand. Die Umschrift ist in Kharoshthi.

Die Einfassung habe ich in 750er Gold ausgeführt. Ich habe hierbei einen Goldrand exakt an die Münze angepasst und diese nur von je 4 Goldstiften auf der Vorder- und Rückseite gehalten. Auf diese Weise wird so gut wie nichts von der Münze verdeckt und man kann sie von beiden Seiten sehr gut betrachten.

€ 350,-

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Münzanhänger Trebonianus Gallus

Die hier verwendete Münze stammt aus der römischen Provinz Moesia, dem heutigen Balkangebiet. Die Münze ist eine Bronzemünze mit 25mm Durchmesser und ist in der Zeit von juni 251 bis August 253 geprägt worden. Der Fassungsrand ist aus 935/000 Silber gearbeitet und hat einen Innendurchmesser der Schlaufe von 5mm. Der Anhänger kann also an einer entsprechend großen Kette oder einem kräftigen Lederband getragen werden.

Auf der Vorderseite ist die Büste des Imperators abgebildet. Die Umschrift lautet: IMP C GALLVS P FELIX AVG

Auf der Rückseite ist die frontal stehende Moesia abgebildet, die ihre Arme über einem Löwen und einem Stier hält. Die Umschrift lautet: PMS C-OL VIM. Unter der Abbildung steht: AN XIII

€ 180,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta

Dieses ist ein sehr schöner Anhänger mit einem polierten und geätzten Stück Meteorit: Das Fundgebiet liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt.. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus. Der Grund für dieses eindrucksvolle Linienmuster liegt in dem besonderen Kristallaufbau der beiden Eisen-Nickel-Minerale Taenit und Kamacit. Muonionalusta wird als „feiner Oktaedrit“ kategorisiert, es ist die Bezeichnung für einen Eisenmeteoriten mit einem Muster besonders schmaler Linien und Bänder. Die Widmanstätten-Struktur entsteht dadurch, dass ein Meteorit bei seinem Flug durch das All im Schnitt 5 Grad pro 1 mio. Jahre erkaltet. Durch dieses langsame Erkalten haben die Kristalle die Zeit zu einer solchen, sichtbaren Größe zu wachsen.
Das ist auch der Grund, warum in der Steinheilkunde den Meteoriten eine besondere Wirkung beigemessen wird.

Die zurückhaltende Fassung ist aus 935er Silber gearbeitet.

 

Größe inkl. Schlaufe: 43 x 29 mm

€ 195,-

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Tansanit Kristall

Dieser Tansanit besticht durch seine schiere Größe und intensive Farbe. Die Kappe mit Schlaufe habe ich aus 750er Gold gearbeitet. Die Faszination und der Glanz des nicht polierten Kristalls lässt sich mit einem Bild kaum wiedergeben.

Größe ohne Schlaufe: 21 x 15,6 mm

€ 360,-

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