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Anhänger Burmajade/ Imperialjade

Burmajade bzw. Imperialjade gehört zu der gesuchtesten Jade überhaupt. In unseren Breiten ist sie aufgrund ihres Preises leider nicht so oft zu sehen, in den asiatischen Ländern ist es jedoch ein hoch geschätzter und gesuchter Edelstein. Ich freue mich daher besonders, einige Stücke dieses edlen Materials ergattert zu haben. Hier habe ich eine wunderschöne, florale Jadegravur mit 6 Brillante á 0,01 ct veredelt. Das verwendete Gold ist selbstverständlich  750er und trägt am Rand ein ausgefallenes Millgriff- Muster.

€ 995,-

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Blautopas Anhänger

Diesen edlen, intensiv blauen Topas in einer außergewöhnlichen Schlifform habe ich in extrem hoch legiertem Gold verarbeitet. Mit 950/000 Feingehalt ist dieses Gold sehr intensiv in der Farbe und bietet daher dem Blau des Topas Paroli. Trotz des hohen Feingehalts ist es stabil genug, um als Schmuckmaterial für einen Anhänger verwendet zu werden. In Verbindung mit den 3 Brillanten von 0,06ct ist ein sehr edles und intensives Schmuckstück entstanden, das jedoch keineswegs aufdringlich wirkt. Auch in diesem Fall ist die Reduzierung auf das Wesentliche das, was diese Pretiose auszeichnet. Dieses Stück schmeichelt jeder Trägerin ungemein.
Ich selber bin von der Wirkung des Anhängers begeistert und die Ausstrahlung zieht mich in seinen Bann.
Breite: 24mm / Höhe inkl. Schlaufe: 36,5mm

€ 2256,-

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Mondsteincollier

Dieses Collierist auf das Wesentliche beschränkt. Trotz dieser Beschränkung wirkt es sowohl sportlich, als auch elegant.

Nicht nur die Scheiben, sondern auch das Mittelteil mit den Mondstein sind beweglich angebracht und es entsteht viel Dynamik im diesem Collier. Dieses bewirkt, dass sich das Collier der Trägerin geschmeidig anpasst und perfekt liegt.

750er Gold mit 0,03ct Brillant, tw/si mit einem ausdrucksstarken Mondstein.

€1885,-

 

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Münzanhänger mit römischer Münze Antoninus Pius

In diesen Silberanhänger habe ich ein römisches As eingefasst. Auf der Vorderseite ist Das Profilbild von Antoninus Pius abgebildet.Er war von 138 bis 161 römischer Kaiser. Die Regierungszeit des Antoninus Pius war nach Augustus die zweitlängste eines römischen Kaisers während der monrchischen Herrscherzeit. Auf der Rückseite ist Concordia ( Göttin der Eintracht in der römischen Mythologie) mit einer Statue der Victoria in der einen Hand und einem Aquila, dem Legionsadler abgebildet. Das Aquila war das höchstrangige Feldzeichen der römischen Legion. Diese Münze wurde in Rom geprägt

Durchmesser 27 mm

€ 185,-

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Rosenring

hier stelle ich ihnen einen Silberring mit fein ausgearbeteten Rosenblüten und -Blättern vor. Den Ring habe ich aus 935er Silber gefertigt und in jede Rosenblüte habe ich einen roten Granat (gesamt 11 Stück) eingefasst. Durch die Form bedingt ist der Ring verschieden breit und mißt an der breitesten Stelle 18 mm. Der Ring hat die Weite 55

€ 230,-

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edle Brillantohrringe

Durch die markante Oberflächenstrukturen und die ausgefallene Form habe ich ein Paar außergewöhnliche Brillant- Ohrstecker gefertigt. Die gewölbte Form und die aufgesetzte, strukturierte Raute geben diesen Ohrringen viel Volumen bei einem angenehm, leichten Gewicht. Die untere Rundung passt sich perfekt an das Ohrläppchen an,so dass diese dem Gesicht schmeicheln.

0,1 ct tw/vsi – Gold 750 8 x 11 mm

€ 970,-

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Ohrringe aus Mokume Damast

In der technik des Damaszierens habe ich hier ein Paar Ohrstecker angefertigt. Die Ohrstecker sind gebogen und bilden einen 1/3 Kreisbogen ab. Die gesamte Länge beträgt 14,5 mm und die Breite 4,5 mm. Den Basisohrring habe ich für eine gute Stabilität aus 750er Gold angefertigt und das damaszierte Material aus 917er Gold und 500er Palladium. Aus diesem Zusammenspiel sind zurückhaltende, aber dennoch sehr besondere und edle Ohrringe entstanden.

€ 897,-

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Mokume- Damast Anhänger mit Lila Brillant

Ich habe ein Stück damasziertes Material in einem Silberrahmen zu einem kleinem aber ausgefallenem Anhänger verarbeitet. Die kreuzförmige Struktur des Mokume- Damast erhält durch den lila Brillant und den schrägen, unteren Abschluss eine zusätzliche Spannung.

Warum die Bezeichnung Mokume- Damast? Mokume Gane bezeichnet ein Material aus verschiedenfarbigem Nichteisenmetall welches zu Zierzwecken seine Verwendung findet. Bei der Herstellung werden mehrere Lagen verschiedenfarbiger Metalle übereinandergelegt und miteinander verschwießt. Hierauf wird die Oberfläche durch Fräsen , Meißeln o.Ä. durchbrochen und das Material plangeschmiedet. Eine farbige, gemaserte Oberfläche entsteht auf diese Weise. Bei dem von mir gefertigten Material wird die Zeichnung rein durch Schmieden, wie beim Damaszieren, erreicht. Da Gold und Palladium keine Eisenmetalle sind ist es Mokume Gane. Da die Herstellung wie beim Damaszieren erfolgt also Mokume- Damast.

Gemasertes Material: Gold 917er und Palladium 500, Einfassung aus 935er Silber, o.02ct lila Brillant.

Höhe über alles: 19,2mm – Breite: 9,5 mm – Schlaufenöffnung: 2,4 mm für dünne Ketten, bzw. Leder-, Kautschuk- oder Edelstahlschnüre.

€ 315,-

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Mokume- Damast Anhänger mit Hauyn

Ich habe ein Stück damasziertes Material in einem Silberrahmen zu einem kleinem aber ausgefallenem Anhänger verarbeitet. Die kreuzförmge Struktur des Mokume- Damast  und der  eingfasste,rare Hauyn sind hier eine Vereinigung zweier selten zu findenden Materialien .

Warum die Bezeichnung Mokume- Damast? Mokume Gane bezeichnet ein Material aus verschiedenfarbigem Nichteisenmetall welches zu Zierzwecken seine Verwendung findet. Bei der Herstellung werden mehrere Lagen verschiedenfarbiger Metalle übereinandergelegt und miteinander verschwießt. Hierauf wird die Oberfläche durch Fräsen , Meißeln o.Ä. durchbrochen und das Material plangeschmiedet. Eine farbige, gemaserte Oberfläche entsteht auf diese Weise. Bei dem von mir gefertigten Material wird die Zeichnung rein durch Schmieden, wie beim Damaszieren, erreicht. Da Gold und Palladium keine Eisenmetalle sind ist es Mokume Gane. Da die Herstellung wie beim Damaszieren erfolgt also Mokume- Damast.

Gemasertes Material: Gold 917er und Palladium 500, Einfassung aus 935er Silber, 0,035ct Hauyn.

Höhe über alles: 17 mm – Breite: 9,5 mm – Schlaufenöffnung: 2,4 mm für dünne Ketten, bzw. Leder-, Kautschuk- oder Edelstahlschnüre.

€ 320,-

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Anhänger aus Mokume- Damast

Ich habe ein Stück damasziertes Material in einem Silberrahmen zu einem kleinem aber ausgefallenem Anhänger verarbeitet. Die Lineare Struktur des Mokume- Damast erhält durch den gebogenen, unteren Abschluss eine zusätzliche Dynamik.

Warum die Bezeichnung Mokume- Damast? Mokume Gane bezeichnet ein Material aus verschiedenfarbigem Nichteisenmetall welches zu Zierzwecken seine Verwendung findet. Bei der Herstellung werden mehrere Lagen verschiedenfarbiger Metalle übereinandergelegt und miteinander verschwießt. Hierauf wird die Oberfläche durch Fräsen , Meißeln o.Ä. durchbrochen und das Material plangeschmiedet. Eine farbige, gemaserte Oberfläche entsteht auf diese Weise. Bei dem von mir gefertigten Material wird die Zeichnung rein durch Schmieden, wie beim Damaszieren, erreicht. Da Gold und Palladium keine Eisenmetalle sind ist es Mokume Gane. Da die Herstellung wie beim Damaszieren erfolgt also Mokume- Damast.

Gemasertes Material: Gold 917er und Palladium 500, Einfassung aus 935er Silber.

Höhe über alles: 21,2mm – Breite: 9mm – Schlaufenöffnung: 2,4 mm für dünne Ketten, bzw. Leder-, Kautschuk- oder Edelstahlschnüre.

€ 265,-

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Anhänger aus Mooreiche und äthiopischem Bernstein

Für Bernsteinfreunde und Liebhaber von Raritäten habe ich einen Anhänger aus dem seltenen  Bernstein aus Äthiopien in Verbindung mit Mooreiche hergestellt.

Ich habe lange nach diesem natürlich grünem Bernstein aus Äthiopien gesucht. Die von mir befragten Äthiopier hatten zwar schon von dieser Seltenheit gehört, konnten mir aber diesbezüglich nicht weiterhelfen. Endlich habe ich einige, wenige Stücke bekommen. Die von mir verarbeiteten Stücke sind absolut unbehandelt. Äthiopischer Bernstein ist vermutlich rund 20 Millionen Jahre alt und unterscheidet sich schon daher vom 40 Millionen Jahre alten baltischen Bernstein. Der erste äthiopische Bernstein war ein Zufallsfund. Arbeiter sind bei Straßenbauarbeiten im Rift Valley auf die Steine gestoßen, und die Regierung ließ das Vorkommen prüfen. Die seltenen bläulichen und grünlichen Farbtöne entstehen durch Einlagerungen des Minerals Pyrit in diesem klaren Bernstein ohne Luftbläschen . Bis jetzt ist grüner Bernstein in Äthiopien noch weitgehend unbekannt – und äußerst selten. Genaue geologische Untersuchungen laufen noch, denn äthiopischer Bernstein ist ein Novum.

Diesen warmgelben Bernstein mit einem Grüstich habe ich in ein Stück Mooreiche eingearbeitet. Die schön strukturierte und gemaserte Oberfläche der Mooreiche ist eine phantastische Ergänzung zu dem äthiopischen Bernstein.

Höhe mit Schlaufe: 44mm – Breite: 24mm

€297,-

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Anhänger mit tropfenförmigem, seltenen grünen äthiopischen Bernstein

Ein weiterer Anhänger für Bernsteinfreunde und Liebhaber von Raritäten  aus dem seltenen grünen Bernstein aus Äthiopien.

Ich habe lange nach diesem natürlich grünem Bernstein aus Äthiopien gesucht und endlich einige, wenige Stücke bekommen. Die von mir verarbeiteten Stücke sind absolut unbehandelt. Äthiopischer Bernstein ist vermutlich rund 20 Millionen Jahre alt und unterscheidet sich schon daher vom 40 Millionen Jahre alten baltischen Bernstein. Der erste äthiopische Bernstein war ein Zufallsfund. Arbeiter sind bei Straßenbauarbeiten im Rift Valley auf die Steine gestoßen, und die Regierung ließ das Vorkommen prüfen. Die seltenen bläulichen und grünlichen Farbtöne entstehen durch Einlagerungen des Minerals Pyrit in diesem klaren Bernstein ohne Luftbläschen . Bis jetzt ist grüner Bernstein in Äthiopien noch weitgehend unbekannt – und äußerst selten. Genaue geologische Untersuchungen laufen noch, denn äthiopischer Bernstein ist ein Novum.

Diesen phantastischen Bernstein habe ich zu einem Anhänger verarbeitet. Den Anhänger selber habe ich aus 935er Silber hergestellt, und zur kontrastierung mit einer Scheibe aus 917er Gold belegt, in die ein schwarzer Diamant eingearbeitet ist. Hierdurch ist ein dynamischer Anhänger mit Seltenheitswert entstanden.

Höhe : 2913,5mm – Breite: 27mm

€278,-

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mexikanischer Bernstein / Mammutelfenbein / Prinzess- Schliff Diamant

Anhänger aus hellem Mammutelfenbein und einem Orangrotem mexikanischen Bernstein. Die Rückplatte des Anhängers habe ich aus Silber angefertigt, die Goldelemente aus 750er Gold. Die eckige Fassung und dem eckigen Diamant von 0,06ct ergibt mit dem Rest des Anhängers eine Navette- Form. Hierdurch wirkt die Diamantfassung nicht aufgesetzt, sondern sehr schön integriert.

44,5 x 22mm

630,-

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Anhänger mexikanischer Bernstein mit Brillant

Der hier verarbeitete mexikanische Bernstein ist von seiner Farbe sehr vielschichtig. Je nach Betrachtungswinkel dominiert ein dunkles Orangerot, Orange, Gelb oder ein leichter Grünton. Auf dem Hals der Aufhängung thront eine Goldlinse mit einem 0,05ct Brillant tw/si. Die Basisplatte des Anhängers habe ich aus Silber 935 gearbeitet, alle Goldelemente habe ich aus  750er Gold angefertigt.

44 x 23,5 mm

495,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta

Bei diesem Anhänger erscheint die Fassung der Meteoritscheibe wie ein Bilderrahmen. Die gefällige, grobe Struktur der Fassung und die feine Kristallstruktur des Meteorit passen perfekt zusammen.

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus.

33,5 x 15mm inkl. Schlaufe

€ 169,-

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Meteoritanhänger Campo del Cielo

Ein natürlich belassenes Stück Meteorit habe ich auf eine leicht strukturierte Platte aus 935er Silber gearbeitet. Hierbei habe ich die Außenform des Meteorit in geometrischer Form für die Silberplatte übernommen. Ein schickes Schmuckstück für jeden Tag.

Teile des Campo-del-Cielo-Meteoriten wurden erstmals 1576 entdeckt, der Niedergang des Meteoriten liegt aber weit in der vorchristlichen Zeit. Das Fundgebiet liegt im nördlichen Argentinien, zwischen den Provinzen Chaco und Satiago del Estero.

Größe inkl. Schlaufe: 22 x 16,5mm

€ 125,-

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Meteoritanhänger Seymchan Pallasit

Diesen Anhänger habe ich bewusst schlicht verarbeitet. Durch den besonderen Stein-/ Eisenmeteorit und den gewölbten Punkt aus 917er Gold erhält er jedoch eine unglaubliche Präsenz. Durch die im Meteorit eingeschlossenen Olivine sticht er aus der Masse der Meteorite hervor und ist schon eine Rarität.

Von dem hier verarbeitetne Meteorit wurde 1967 erste Bruchstücke im Bett des Flusses Hekandue gefunden, der ein Seitenarm des Flusses Jasachnaja in der russischen Provinz Magadan ist. Das Besondere an diesem Meteorit ist, dass es sich um einen Pallasit handelt. Die Bezeichnung Pallasit leitet sich von dem deutschen Gelehrten P. S. Pallas her, der den ersten Pallasiten gefunden hat. Bei der Kollision zweier Himmelskörper vermischen sich an der Oberfläche geschmolzenes Eisen aus dem Kern des einschlagenden Projektils mit der Olivinreichen Außenschicht des Mutterkörpers.

Das Ergebniss hieraus habe ich mit 935er Silber und intensiv farbigem 917er Gold verarbeitet und so einen einmaligen Anhänger geschaffen.

27,5 x 14mm (inkl. Schlaufe)

275,-

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Meteoritanhänger Muonionalusta mit Brillant

Diesen Anhänger habe ich aus 935er Silber gearbeitet und in die angeätzte Meteoritscheibe einen 0,03ct Brillant eingearbeitet. der Anhänger hat eine sehr schöne Dynamik und besticht durch seine außergewöhnliche Form.

 

Das Fundgebiet des Meteorit liegt in Schweden, nördlich des Polarkreises. Der Name Muonionalusta leitet sich von dem Fluss Muonio ab, der die Grenze zwischen Schweden und Finnland markiert. Im Jahr 1906 wurden die ersten Stücke dort entdeckt. Dieser Meteorit zeichnet sich durch besonders filigrane Widmanstätten- Linien aus. Der Grund für dieses eindrucksvolle Linienmuster liegt in dem besonderen Kristallaufbau der beiden Eisen-Nickel-Minerale Taenit und Kamacit. Muonionalusta wird als „feiner Oktaedrit“ kategorisiert, es ist die Bezeichnung für einen Eisenmeteoriten mit einem Muster besonders schmaler Linien und Bänder. Die Widmanstätten-Struktur entsteht dadurch, dass ein Meteorit bei seinem Flug durch das All im Schnitt 5 Grad pro 1 mio. Jahre erkaltet. Durch dieses langsame Erkalten haben die Kristalle die Zeit zu einer solchen, sichtbaren Größe zu wachsen.
Das ist auch der Grund, warum in der Steinheilkunde den Meteoriten eine besondere Wirkung beigemessen wird.

€ 285,-

 

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